Mehr als die Hälfte der Industrie- und Handelskammern in Deutschland rechnen in diesem Jahr mit weniger beziehungsweise deutlich weniger Unternehmensgründungen. Das geht aus dem aktuellen Gründerreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor.

In Zeiten der Corona-Pandemie machten Stilllegungen oder Einschränkungen der geschäftlichen Aktivitäten und Nachfragerückgänge mögliche Unternehmensgründungen in Gastgewerbe, Tourismus, Verkehr und anderen Dienstleistungsbranchen äußerst schwierig. Die Corona-Pandemie – so der DIHK in seinem Gründungsreport – bedeutet somit einen Rückschlag für das Unternehmertum in Deutschland und wird voraussichtlich zu weniger Start-ups und Unternehmensgründungen führen.

Den vollständigen Text des Gründerreports finden Sie hier.